Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitz Der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Heerd. Gastfreundlich tönt dem Wanderer im Friedlichen Dorfe die Abendglocke. ... Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen Von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh´ und Ruh´ Ist alles freudig, warum schläft denn Nimmer nur mir in der Brust der Stachel? Am Abendhimmel blühet ein Frühling auf; Unzählig blühn die Rosen und ruhig scheint Die goldne Welt; o dorthin nimmt mich, Purpurne Wolken! und möge droben In Licht und Luft zerrinnen mir Lieb´und Laid!- Doch, wie verscheucht von thöriger Bitte, flieht Der Zauber; dunkel wirds und einsam Unter dem Himmel, wie immer, bin ich- ... En paz ante su cabaña, a la sombra se sienta el labrador, humea el hogar del humilde. Acojedora le suena al caminante la campana vespertina en el pueblo apacible. … Y yo, ¿a donde iré yo? Viven los mortales de jornal y trabajo; alternando fatiga y descanso todo es alegría; ¿ por qué, entonces, nunca duerme en mi pecho el aguijón? En el ci